Die pyrotechnische Lichterzeugung


Das menschliche Auge gleicht einer photographischen Kamera. Was in der Kamera die Platte, das ist im Auge die Netzhaut: der lichtempfindliche Teil. Wie in der lichtempfindlichen Schicht der Platte die Silberkörner, so liegen in der lichtempfindlichen Schicht der Netzhaut die Endzellen der Sehnervenfasern. Der Sehnerv hat etwa zwei Millimeter Durchmesser. In diesem schmalen Kabel laufen 78.360.000 unter sich isolierte Nervenfasern vom Sehzentrum des Gehirns zur lichtempfindlichen Schicht der Netzhaut. Diese lichtempfindliche Stelle der Netzhaut ist knapp ein Quadratzentimeter groß. In diesem Quadratzentimeter liegen die 75.000.000 hell-dunkel empfindlichen und die 3.360.000 farbempfindlichen Endzellen des Sehnervs. Dieser Quadratzentimeter Netzhaut ist somit imstande,

 

gleichzeitig 78 360 000 Lichteindrücke aufzunehmen und gesondert dem Gehirn zu übermitteln. Die Schaltwerke der Fernsprechanlagen Europas (1950) sind im menschlichen Auge auf einem Quadratzentimeter vereinigt.

Die Lichtwirkung auf die Endzellen dauert länger als der Lichtreiz. Fährt bei Nacht ein Blitz vor uns durch das Dunkel, so sehen wir den Blitz noch, wenn er bereits erloschen ist.

Hier hört Licht auf, ein Wellenbündel elektromagnetischer Wellen zu sein. die menschliche Wahrnehmung sit eine komplizierte Sache...grün wird von allen Farben am leichtesten warngenommen...

Wird beizeiten beendet.